Freiwillige  Feuerwehr  Neukirchen  beim  Heiligen  Blut  /  Lkr.  Cham       N O T R U F  1 1 2

Jugendwissenstest in Neukirchen b.Hl.Blut abgelegt

Zum diesjährigen Jugendwissenstest fanden sich die Nachwuchskräfte aus den Feuerwehren Atzlern, Neukirchen b.Hl.Blut, Rittsteig, Vorderbuchberg und Warzenried im Feuerwehrzentrum in Neukirchen b.H.Blut ein. Dabei wurden verschiedene Stufen in Bronze, Silber, Gold oder für viermalige Teilnahme eine Urkunde verliehen. Bevor es aber soweit war, mussten die Jugendlichen verschiedene Fragebögen beantworten und eine mündliche Prüfung ablegen. Bei der schriftlichen Prüfung wurden vor allem Fragen über organisatorische Abläufe innerhalb des Feuerwehrwesens, aber auch des Jugendschutzgesetzes abgefragt. Im mündlichen Teil über Rechte und Pflichten von Feuerwehranwärtern Bescheid gewusst, aber auch die Führungsdienstgrade der Feuerwehr auf einer Tabelle richtig zugeordnet werden. Nach der Korrektur konnte Kreisbrandmeister Werner Bartl vermelden, dass alle Teilnehmer den Jugendwissenstest bestanden haben. Er begrüßte außerdem die anwesenden Kommandanten, Jugendwarte und Vorstände der beteiligten Feuerwehren und ermunterte die Jugendlichen sich auch in Zukunft für die angebotenen Lehrgänge zur Verfügung zu stellen. Im Anschluss wurden einzelne Fragen der Prüfung durch stellvertretenden Inspektionsjugendwart Karl Benner besprochen, ehe dann der Inspektionsjugendwart Klaus Brandl in seinem Schlussworten besonders den Jugendwarten für die gute Ausbildung und Vorbereitung zu dieser Abnahme dankte. Besonders freute er sich, dass dieses Jahr im Jugendbereich, bei allen Veranstaltungen und Prüfungen, eine Steigerung bei den Teilnehmern stattgefunden hat. Er hoffe das sich dies auch im kommenden Jahr fortsetzen werde. Er bedankte sich außerdem bei der Feuerwehr Neukirchen b.Hl.Blut für die zur Verfügung Stellung der Räumlichkeiten Zum Abschluss wurden dann den 48 erfolgreichen Jugendfeuerwehrleuten von den Führungskräften die begehrten Abzeichen verliehen.

Wissenstest2015

Bericht der Kötztinger Zeitung vom 23.11.2015