Historie der Neubeschaffungen
- Sommer 1870: Grundstücksverkäufe und Aufnahme von Kapital durch die Gemeinde, um für die Feuerwehr eine Löschmaschine mit Sauger und Schläuchen zu kaufen. Die Spritze der Firma Engelhardt kostete 921 Gulden.
- 1939: Errichtung Feuerlöschweiher und Anschaffung einer Sirene
- 1942: Ankauf der ersten Motorspritze, eine Tragkraftspritze TS 8/8 mit Anhänger. Drei Jahre später folgte ein – von der Wehrmacht beschaffter – Opel Blitz, der bis 1958 seine Dienste tat.
- 1952: Beginn des Feuerwehrhausbaus in Walching wo zuvor der Feuerwehrstadel stand mit zwei Stellplätzen und Schlauchtrockenturm
- 1958: Ankauf eines LF 8/8 der Firma Ziegler
- 1962: Trockenlöschgerät P 250
- 1972: Ankauf eines Tanklöschfahrzeug TLF 16
- 1975: Renovierung des Feuerwehrgerätehaus Walching
- 1983: Ankauf eines LF 8 (Eigenleistung der Feuerwehr 15.000 DM)
- 1992: Kauf gebrauchter AL 18 durch die Feuerwehr für 3.000 DM
- 1992-1995: Neubau eines Feuerwehrzentrums mit Einsatzzentrale der Bergwacht am „Hungerbühl“. Die Feuerwehr trug 150.000 DM bei und erbrachte eine Eigenleistung von über 15.000 Stunden.
- 1995: Kauf gebrauchter Gerätewagen Mercedes für 5.000 DM durch die Feuerwehr
- 1997: Kauf einer neuen TS 8 für 3.000 DM
- 1999: Ankauf eines TLF 16/25 mit Spreizer und Schneidgerät (Eigenleistung 50.000 DM)
- 2001: Ankauf eines Mehrzweckfahrzeuges als Ersatz für den Geräte wagen ohne Belastung des Marktes für 40.000 DM
- 2002: Kauf DL 18 für € 6.000 als Ersatz für die Al 18 durch die Feuerwehr
- 2004: Ankauf eines Mehrzweckanhängers durch die Feuerwehr
- 2006: Kauf Wärmebildkamera durch die Feuerwehr für € 17.000
- 2010: Kauf eines HLF 20/24, Aufbau Lentner, bei einer Eigenleistung von € 50.000 als Ersatz für das 1983 angeschaffte LF 8
- 2011: Kauf einer gebrauchten DLK 16-4 SE der Fa. Metz bei einer Eigenleistung von € 18.000 € als Ersatz für die 2002 angeschaffte DL 18
- 2017: Kauf einer gebrauchten DLK 23-12 n.B. CC der Fa. Magirus im Wert von 50.000 € bei einer Eigenleistung von 35.000 €