Freiwillige  Feuerwehr  Neukirchen  beim  Heiligen  Blut  /  Lkr.  Cham       N O T R U F  1 1 2

Hier werden alle Nachrichten aus dem Vereinsgeschehen wie auch vom Aktivenbereich veröffentlicht.

Abholung und Empfang der neuen DLK Magirus 23-12

Mit einem breiten Lächeln ist Neukirchens Kommandant Werner Bartl am Dienstag aus dem neuen Drehleiterfahrzeug seiner Wehr gestiegen. Nach mehrstündiger Fahrt erreichte er mit einer Handvoll Kameraden die Einsatzzentrale am Hungerbühl. Kurz nach 21.30 Uhr bog das 14 Tonnen schwere Gefährt in die Einfahrt des Feuerwehrzentrums, wurde dort mit Blaulicht und Martinshorngeheul begrüßt. Das Fahrzeug mit einer 30 Meter langen Leiter ist Ersatzbeschaffung für die alte Drehleiter 16-4 SE, die neue heißt jetzt DLK 23/12. Wie bereits berichtet, übernimmt die Wehr bei einem Anschaffungspreis von 50 000 Euro eine Eigenbeteiligung von 35 000 Euro, was die Jahresversammlung des Vereins am Samstag einstimmig beschloss. Bereits vor einigen Wochen stimmte auch der Gemeinderat der Anschaffung zu. Und über das neue Gerät freute sich nicht nur der Kommandant – auch die Feuerwehrler scharrten sich sogleich um das neue Gerät. Denn das ist auch ein kleines Geburtstagsgeschenk für die Wehr. Schließlich jährt sich der Gründungstag zum 150. Mal. Das Fest dazu ist vom 28. bis 31. Juli 2017.

 

Bild: Kurz nach 21.30 Uhr kam die neue Drehleiter am Feuerwehrzentrum in Neukirchen an.

Bilder und Text: Altmann Dominik / Staudacher Peter

Generalversammlung 2017: FFw zahlt 35.000 € zur DLK

Aus der Generalversammlung – Viele lobende Worte

Auch wenn die Feuerwehr Neukirchen b. Hl. Blut dieses Jahr das 150-jährige Bestehen feiert so war es bereits die 153. Generalversammlung zu der Werner Bartl am vergangenen Samstagabend (29.04.2017) zahlreiche Besucher neben etlichen Ehrengästen begrüßen konnte. Berichte, die Neuanschaffung einer gebrauchten Drehleiter, Vorstandswahlen, Grußworte der Ehrengäste sowie Ehrungen und Dankesworte standen auf der Tagesordnung.
Der Vorsitzende Werner Bartl freute sich, Ehrenkreisbrandrat Johann Weber, Kreisbrandrat Michael Stahl, Kreisbrandinspektor Mario Bierl neben gut 60 erschienen Feuerwehrmitgliedern aller Altersstufen begrüßen zu dürfen. Zum Gedenken an die im letzten Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder erhoben sich die Anwesenden von Ihren Plätzen.
Anlässlich des Jubiläumsjahr verlas Schriftführer Erich Weber im nächsten Tagesordnungspunkt nicht das Protokoll der letztjährigen Versammlung sondern aus dem Jahre 1967. Interessiert verfolgten die Zuhörer wie es beim 100-jährigen Jubiläum 1967 zuging. „Die Straßen und Gassen rund um das (ehemalige) Amtsgericht waren gesäumt von Menschenmassen“. Feuerwehren von Lohberg bis Blaibach erwiesen den Neukirchner die Ehre beim großen Festtag bei dem die noch heute lebende Erna Späth als Fahnenmutter fungierte. Im darauf folgenden Bericht des Vorsitzenden berichtete Bartl über einen Mitgliederstand von 297, darunter 51 Aktive sowie 22 Feuerwehranwärter. Das Vereinsjahr war geprägt von den üblichen Verpflichtungen wie Festbesuche und Geburtstage sowie etlichen Verwaltungsratssitzungen und dem Mitwirken bei Kultur im Schloß. Dankesworte richtete der Vorsitzende an seinen Stellvertreter Weber Fritz der u.a. zusammen mit seinem Sohn Harald diverse Streicharbeiten im Feuerwehrzentrum ehrenamtlich durchführte. Ulrike Schindlatz konnte als Vereinskassier detailliert über die Einnahmen und Ausgaben berichten während ihr von den Kassenprüfern eine gewissenhafte und ordnungsgemäße Buchführung bescheinigt wurde.
Ausführlich schilderte Kommandant Werner Bartl die geplante Neuanschaffung einer 23 Jahre alten Drehleiter vom Typ Magirus DLK 23-12 CC n.B. was für „Computergesteuert“ und „niedere Bauart“ steht. Ausschlaggebend für den Neuanschaffungswunsch der Feuerwehr war die in den letzten Jahren gewonnene Erkenntnis, dass die derzeitige Leiter mit einer Länge von 18 Meter schon oft an die Grenzen der Leistungsfähigkeit gekommen ist. „Bei einer Alarmierung waren wir ständig mit der Unsicherheit unterwegs, ob unsere Drehleiter auch Hilfe leisten kann“. Mit der neuen Leiter erreicht man einen fast doppelt so weiten Rettungsweg zur Personenrettung oder Löschen. Zu dem Anschaffungspreis von 50.000 Euro will die Feuerwehr eine Eigenbeteiligung von 35.000 Euro an die Gemeinde erstatten was die Versammlung dann auch einstimmig beschloss.  
Im Kommandantenbericht wurde mitgeteilt, dass die Feuerwehr 2016 insgesamt 146 Einsätzen zu bewältigen hatte. Aufgegliedert darstellbar mit vier Brandeinsätzen, vier Fehlalarm sowie dem Rest technische Hilfeleistungen. Herausragend bei den Einsatzzahlen war das Juni-Hochwasser in Neukirchen b. Hl. Blut. Aber auch in Nachbarorten war man bei Unwettereinsätzen gefordert. Mit 1.683 Einsatzstunden und 756 Feuerwehrdienstleistenden mehr als das doppelte über den Vorjahreswerten. Dazu schlagen in der Statistik weitere 920 Ausbildungsstunden bei 295 Mann zu buche. Neben etlichen Aus- und Fortbildungen wurden im vergangenen Jahr auch drei Leistungsprüfungen absolviert.
Der Dank des Kommandanten galt schließlich den Feuerwehrführungskräften, seinem Stellvertreter Bernhard Bachl, dem 3. Kommandant Markus Müller, dem Gerätewart Stefan Schindlatz, dem Bürgermeister mit Gemeindeverwaltung, den Erstellern des Jahresberichtes sowie Atemschutzwart Peter Staudacher und den Jugendwarten. Wichtig für das Einsatzgeschehen ist auch die Bereitschaft der Arbeitgeber, den Mitarbeitern im Einsatzfall frei zu geben was in Neukirchen b. Hl. Blut hervorragend klappt. Besonders erfreut war Bartl über die Anwesenheit von Ehrenkreisbrandrat a.D. Johann Weber. Die 18-jährige gemeinsame Zusammenarbeit der beiden Führungskräfte verlief immer reibungslos.
Stv. Jugendwart Florian Endres teilte der Versammlung mit, dass aktuell 22 Jugendliche aktiv sind und ausgebildet werden. Erfolgreich für die Nachwuchsgewinnung war wieder einmal der Jugendschnuppertag bei dem die Jugendlichen einen breiten Einblick in das Feuerwehrgeschehen erhalten. Aktionen wie die Altkleidersammlung, Jugendflamme und Wissenstest waren nur einige Eckpunkte des Jahresablaufs. 15 Übungen mit 320 Stunden wurden geleistet.
Auf das 150-jährige Jubiläum vom 28. bis 31. Juli blickte Festleiter Peter Staudacher. Zusammen mit den Mitglieder und der gesamten Bevölkerung freut man sich auf unvergessliche Festtage.

Einleitend zu den Vorstandswahlen ergriff Bürgermeister Markus Müller das Wort. In lobenden Worten zollte er der Feuerwehr seinen Respekt. Personal und Ausbildungsstand sind auf einem Top-Niveau während sich zugleich der Verein vorbildlich präsentiert. „Die Unterstützung der Gemeinde von der Feuerwehr sucht seinesgleichen“ womit Müller u. a. auf die hohe Eigenbeteiligung bei der Fahrzeugbeschaffung anspielt. Sodann leitete Müller die Neuwahl der Vorstandschaft welche in Windeseile einstimmig über die Bühne ging. In der Position wiedergewählt wurde Vorstand Werner Bartl und Kassier Ulrike Schindlatz. Das Amt des 2. Vorstands übernimmt Peter Staudacher von Fritz Weber während Karl Weinberger dem bisher 35 Jahre wirkenden Schriftführer Erich Weber beerbt. Die vorbereitete Liste von 15 weiteren Mitgliedern im Verwaltungsrat wurde ebenfalls einstimmig zugestimmt. Ausgeschieden ist Helmut Haselsteiner welchem für 24-jährige Tätigkeit ebenfalls Dank gebührt.
In den Grußworten der Ehrengäste hob Kreisbrandinspektor Mario Bierl die Unwettereinsätze 2016 hervor und wies auf die zum Jahresende wirkende Rauchmelderpflicht für alle Wohngebäude hin. Außerdem kann ein vom Inspektionsbereich angeschaffter Feuerlösch-Übungsanhänger für Ausbildungszwecke ausgeliehen werden. Ehrenkreisbrandmeister Johann Weber dankte „von Herzen für die großartige Unterstützung der letzten 18 Jahre“ während er zugleich in lobenden Worten die Neukirchner Wehr mit drei Begriffen passend umschrieb: Kompetent – Zuverlässig – Zukunftsweisend. Erstmalig als neugewählter Kreisbrandrat richtete Michael Stahl noch einige Worte an die Mitglieder. Nicht nur als geborener Neukirchener verbindet ihn viel mehr mit dem Ort. Er sprach von einem „Wohlgefühl“ als Basis für eine erfolge Wirken. Erst wenn sich der Feuerwehrdienstleistende wohl fühlt in der Wehr spiegelt sich dies auch auf das gesamte Einrichtung über. Als Zahnrad bezeichnete er das wichtige Zusammenspiel zwischen Verein, Mannschaft, Jugendarbeit und Gemeinde und nannte Neukirchen b. Hl. Blut als Paradebeispiel im Landkreis. Die Anschaffung der Drehleiter kann er nur befürworten da dies schon lange kein Luxus mehr ist in der heutigen Zeit.
Gefolgt von den Ehrungen für verdiente Mitglieder (siehe eigener Bericht) schloß Bartl die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr – dem nächsten zur Wehr“.

 

Verdiente Feuerwehrmitglieder wurden geehrt

Neukirchen b. Hl. Blut. Im Rahmen der Generalversammlung standen auch etliche Ehrungen an der Tagesordnung. Die staatlich geregelte Auszeichnung für 25-jährige Dienstzeit erhielt Karl Weinberger und Wolfgang Gutscher. Weinberger ist 1991 zunächst in seinem Geburtsort Gotteszell der Wehr beigetreten bevor er 2004 nach Neukirchen wechselte. Eine lange Liste von absolvierten Lehrgängen und Leistungsprüfungen spiegelt die Feuerwehrkarriere des wichtigen Aktivposten wieder. Ebenso hat Wolfgang Gutscher nicht nur als langjähriger Fahnenträger bereits etliche Stunden geleistet seit 1991 als zunächst Anwärter und später aktiver Feuerwehrmann.

Geehrt und gedankt wurde auch den scheidenden Vorstandsposten. Erich Weber fungierte seit 35 Jahren ununterbrochen als Schriftführer für den Verein während Fritz Weber seit 15 Jahren das Amt des stv. Vorstand inne hatte und 37 Jahre im Verwaltungsrat tätig war.

Auf 70-jährige Vereinszugehörigkeit kann Ludwig Multerer (abwesend) blicken. Eine Urkunde für 50-jährige Mitgliedschaft erhielten Ferdinand Baumann, Josef Eckert (abwesend), Johann Feigl, Franz Gutscher (abwesend) und Alfred Winklmann. Auf das 30-jährige blicken Alfred Bartl, Markus Hierl (abwesend) und Manfred Müller während Alois Reimer auf mittlerweile 20-jährige Feuerwehrzeit blicken kann.

Bereits verliehen und nochmals in dieser Runde hervorgehoben wurde das Bayerische Feuerwehr-Ehrenzeichen in Silber welches Markus Müller erhielt.

Bericht und Bilder: Staudac her Peter

Konzert des Polizeiorchster Bayern

Das Polizeiorchester Bayern ist das professionelle, sinfonische Blasorchester der Bayerischen Polizei. Aus ursprünglich 30 Polizisten entwickelte sich ein konzertantes Blasorchester mit 46 Berufsmusikerinnen und -musikern auf höchstem Niveau. Seit 2006 steht das Polizeiorchester Bayern unter der Leitung von Chefdirigent Professor Johann Mösenbichler.
Das Repertoire des Orchester ist sehr umfangreich und schließt originale Kompositionen der sinfonischen Blasmusik sowie Bearbeitungen von klassischen Ouvertüren, Operetten, Filmmusiken, Musicals, Konzertmärschen und Opernauszügen mit ein.

Die Feuerwehr Neukirchen b. Hl. Blut freut sich anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums 2017 auf dieses herausragende Ereignis. Der Gesamterlös der Veranstaltung kommt der Nachwuchsarbeit der Feuerwehr zugute.

Konzertterim: Samstag, den 18. März 2017
Wo: Schulturnhalle Neukirchen b. Hl. Blut
Beginn ist um 20:00 Uhr. Einlass um 18:30 Uhr.
Bereits vor Beginn und in der Pause werden von den Festdamen 2017 kleine Häppchen und Getränke angeboten.
Ticketpreise: VVK 12 €, Abendkasse 15 €, Jugendliche 6 €
Ticketverkauf: Tourist-Info Neukirchen b. Hl. Blut, Bad Kötzting, Waldmünchen, Furth im Wald und viele weitere oder unter www.okticket.de

Weitere Informationen zu den Festlichkeiten und Videos des Orchester unter www.mia-seng-uns.de

Polizeiorchester Bayern

 

 

 

Feuerwehr Neukirchen mit "Werbewagen" beim Faschingsumzug

Zum Faschingsendspurt fanden sich wieder etliche Vereine und Gruppierungen am Dienstag den 28. Februar zum Faschingsumzug zusammen. Darunter wie alle Jahre auch ein "Prunkwagen" der Feuerwehr Neukirchen b. Hl. Blut. Unter der Regie von zweiten Kommandant Bernhard Bachl wurde wieder gemeinsam mit seinen treuen Helfern ein Wagen erstellt. Im Hinblick auf das große 150 jährige Gründungsfest vom 28. bis 31. Juli wurde mit dem Wagen kräftig die Werbetrommel gerührt. Fleißige Bäckerinnen der Feuerwehr zauberten über 100 vorzügliche Muffins die mit allerhand anderen Naschwerk unter den Zuschauern verteilt wurden. Außerdem wurde die komplette Verkehrsabsicherung und -lenkung im Ortsbereich übernommen. Somit war man mit über 25 Teilnehmern bei diesem Spektakel vertreten und eingebunden.    

Fasching2017

Begeisterter Feuerwehrnachwuchs beim Schnuppertag

Die Feuerwehr braucht stetig Nachwuchs. Aus diesem Grund hatte sich die Freiwillige Feuerwehr Neukirchen b.Hl.Blut wieder etwas Besonderes ausgedacht um junge Mitglieder für das Ehrenamt "Feuerwehr" zu begeistern. Am vergangenen Samstag (23.07.2016) folgten knapp 20 junge Mädchen und Jungen der Einladung und erlebten an diesem Nachmittag ihre Heimatfeuerwehr in Aktion. In dem Schnupperprogramm wurde unter anderem der Feuerwehrverein vorgestellt, das Gebäude besichtigt, die vorhandenen Fahrzeuge und Geräte kurz erläutert sowie eine realitätsnahe Löschübung vorgeführt.

Die Nachwuchswerbung ist ein ständiges und wichtiges Thema. Durch ein immer breiteres Angebot ist es nicht mehr einfach junge Leute zu finden, welche sich für den Dienst am Nächsten bereit erklären. Aus diesem Grund wollte man in Neukirchen mit einem Schnuppernachmittag das Interesse der Jugendlichen für die Feuerwehr wecken. Nach den Vorbereitungen und der Organisation durch 2. Kommandant Bernhard Bachl war es umso erfreulicher als Kommandant Werner Bartl und Bürgermeister Markus Müller im Unterrichtsraum der Feuerwehr knapp 20 Jugendliche begrüßen konnte welche der Einladung gefolgt sind.

Müller erläuterte in seiner Begrüßung den Aufbau und die Organisation des Feuerwehrwesens in unserem Ort. In passenden Worten machte er auch deutlich, dass die Feuerwehr zwar eine freiwillige Aufgabe ist jedoch für die Mitglieder auch bestimmte Regeln und Anforderungen gelten um eine leistungsstarke und sichere Hilfeleistung vorhalten zu können. Andererseits soll auch der gesellschaftliche Aspekt nicht zu sehr zurückgestellt werden um den Teamgeist und die Zusammenarbeit der Mannschaft zu fördern und erhalten.



Im Anschluss übernahmen die Jugendwarte die Gruppe. In Worten und mittels eines Kurzfilms wurde deren Arbeit präsentiert bevor die Teilnehmer anschließend das Feuerwehrzentrum vom Keller bis zum Schlauchturm hoch besichtigten. Viele Fragen mussten auch von Gerätewart Stefan Schindlatz und seinem Helfer Ralf Schönberger beantwortet werden die im weiteren Tagesablauf die Einsatzfahrzeuge vorstellten und eine Fahrt mit der Drehleiter in den Neukirchener Himmel anboten. Als Höhepunkt des Nachmittages folgte schließlich die Vorführung eines Brandlöscheinsatzes mit Personenrettung. Hautnah konnten dabei die Mädchen und Jungen erleben, wie die Feuerwehr im Ernstfall vorgeht. Einsatzleiter Bernhard Bachl lies dazu ein Löschfahrzeug und die Drehleiter alarmieren und mit Martinshorn an die "Brandstelle" in der Fahrzeughalle der Feuerwehr vorfahren. Die nachfolgende Tätigkeit und Aufträge der Mannschaft wie z. B. Personenrettung vom Turm per Drehleiter, Personensuche mit Atemschutzgeräten oder Sicherstellung der Löschwasserversorgung wurde den Jugendlichen von Peter Staudacher erläutert. Zum Schluß der Übung staunten die "jungen Feuerwehrler" als sie selbst erfahren durften, wie hilfreich eine moderne Wärmebildkamera in einem dicht verrauchten Gebäude ist. Zum Ausklang des Aktionstages gab es noch eine kleine Brotzeit von der Feuerwehr. Den begeisterten Augen der Kinder konnte man bereits entnehmen, dass der Tag erfolgreich war und der Grundstein für die neue Jugendgruppe gelegt wurde.

Text&Fotos: Staudacher Peter