Einsatzort: Schicherhof
Datum und Einsatzzeit: 08.12.2018, 07:37 Uhr
Alarmstufe: THL - Baum droht zu fallen
Eigene Fahrzeuge: HLF, DLK
Zu einem umgestürzten Baum der in einer Telefonleitung hängt wurden die beiden Feuerwehren Atzlern und Neukirchen b. Hl. Blut am Samstagmorgen gerufen. Die Einsatzstelle, die zwischen Lamberg und Schicherhof lag, wurde von einer Streife der Polizeidienststelle Furth im Wald bis zum Eintreffen der Feuerwehr abgesichert. Von den Einsatzkräften des Hilfeleistungslöschfahrzeugs aus Neukirchen b. Hl. Blut wurde der Baum, der die Leitung abzureisen drohte, mittels Kettensäge entfernt.
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Einsatzort: Rittsteig, Untere Dorfstraße
Datum und Einsatzzeit: 01.12.2018, 11:33 Uhr
Alarmstufe: THL - Wohnungsöffnung
Eigene Fahrzeuge: MZF, DLK,
Am heutigen Samstagvormittag wurde die FF Neukirchen b.Hl.Blut zusammen mit der Ortsfeuerwehr Rittsteig zu einer Türöffnung gerufen. Angehörige des Hausbewohners hatten diesen schon seit mehreren Tagen nicht mehr gesehen. Nachdem die Wohnungstür von den Einsatzkräfte aus Neukirchen b.Hl.Blut durch den Ziehfix-Werkzeugsatz für Polizei und Rettungsdienst geöffnet war, konnte der Bewohner wohlbehalten im Haus aufgefunden werden. Nach Einbau eines neuen Schlosses, konnten beide Wehren wieder in ihre Gerätehäuser einrücken.
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Einsatzort: Neukirchen, Tradtstraße
Datum und Einsatzzeit: 14.11.2018, 14:40 Uhr
Alarmstufe: B2, Rauchentwicklung im Gebäude
Eigene Fahrzeuge: HLF, DLK, TLF
Von der Leitstelle Regensburg wurde die Feuerwehr Neukirchen b. Hl. Blut mit dem Schlagwort "Rauchentwicklung im Gebäude" in den Ortsteil Tradt gerufen. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde eine starke Verrauchung im Bereich des Heizraums festgestellt. Die Bewohner hatten das Haus bereits verlassen. Umgehend gingen zwei Atemschutzträger ausgerüstet mit der Wärmebildkamera zur Erkundung vor. Außerdem wurde eine Löschwasserleitung bereitgestellt, um sofort mit einer Brandbekämpfung beginnen zu können. Nach kurzer Zeit konnte der eingesetzte Trupp Entwarnung geben und mitteilen, dass kein offenes Feuer festgestellt werden kann. So konnte sich die Arbeit der Feuerwehr auf das Belüften der Räume und laufende Messungen auf Kohlenmonoxid beschränken. Außerdem wurde von Kommandant und Kreisbrandmeister Werner Bartl der örtlich zuständige Kaminkehrer angefordert, um die Heizung samt Kamin auf einen Defekt zu sichten. Nach rund eineinhalb Stunden konnten die Einsatzkräfte wieder abrücken. Am Abend wurde die Einsatzstelle nochmals angefahren und vorsichtshalber eine Messung mit dem Gasmessgerät durchgeführt.
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